Kommunikationsmodelle versuchen, das komplexe Thema der Kommunikation einfach verständlich zu machen – und Regeln für eine bessere Kommunikation abzuleiten.

Die drei wichtigsten Kommunikationsmodelle sind von Paul Watzlawick (5 Axiome der Kommunikation), Friedemann Schulz von Thun (vier Seiten der Kommunikation), und Marshall Rosenberg (Gewaltfreie Kommunikation).

Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick

Eines der ersten Kommunikationsmodelle der Psychologie stammt von einem österreichischen Pionier der Kommunikationsforschung: Paul Watzlawick. Watzlawicks Modell basiert auf 5 Axiomen der Kommunikation. Axiome sind Grundannahmen einer Theorie, die nicht bewiesen werden müssen oder können, und die in der Regel unabhängig voneinander sind, also nicht voneinander abgeleitet werden können. Watzlawicks 5 Axiome bilden sozusagen den nicht weiter reduzierbaren Kern seines Kommunikationsmodells und lauten im Einzelnen:

  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
  3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
  4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
  5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär

Quelle: Watzlawick, Paul (2000): Menschliche Kommunikation, Bern: Huber.

Kommunikationsmodelle

Viele dieser Gedanken waren sehr einflussreich und wurden von nachfolgenden Kommunikationsforscher:innen wie Friedemann Schulz von Thun wieder aufgegriffen.

Heute ist Paul Watzlawick insbesondere für sein erstes Axiom berühmt: „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Das ist erstmal ein schwerfälliger Satz mit einer undurchsichtigen doppelten Verneinung. Was soll das bedeuten?

Für Paul Watzlawick ist es unmöglich, Kommunikation zu vermeiden – selbst dann, wenn ich eigentlich gar nicht kommunizieren möchte.

Beispiel: Ein Mann sitzt im Wartezimmer seiner Hausärztin. Dort sitzen auch noch 4 weitere Personen. Der Mann hat seinen Oberkörper nach vorne gebeugt, schaut unbeirrt und mit ausdruckslosem Gesicht auf einen festen Punkt auf dem Boden, bewegt sich kaum und sagt kein Wort. Eigentlich, so könnte man sagen, kommuniziert der Mann ja nicht. Es gibt keine Worte, keine Gesten, keine Mimik. Und doch: Die Botschaft, die bei den anderen Menschen im Wartezimmer ankommt, lautet „Lasst mich bitte in Ruhe, sprecht mich nicht an, ich möchte mich nicht unterhalten“.

Die Verweigerung von Kommunikation ist selbst eine Kommunikation.

Man kommuniziert eben auch etwas, indem man gar nicht kommuniziert. Wenn mir etwa eine Person eine Nachricht schreibt und ich darauf einfach nicht antworte, dann kommuniziere ich damit trotzdem etwas (z.B. dass ich die Person nicht mag; oder dass es ein ungeklärtes Thema zwischen uns gibt). Das ist das Knifflige an der Kommunikation: Man kommt nicht aus ihr raus, man kommuniziert immer, ob man will oder nicht.

Das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun

Auf Watzlawick aufbauend, hat der Hamburger Psychologie-Professor Friedemann Schulz von Thun ein Kommunikationsmodell vorgelegt, das vor allem die angewandte Kunst der Kommunikation wie kein zweites geprägt hat. Wenn man heutzutage ein Kommunikationsseminar zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten besucht, wird man den Konzepten von Schulz von Thun begegnen. Bekannt ist er vor allem für das elaborierte Sender-Empfänger-Modell sowie für die „vier Seiten der Kommunikation“.

Die Struktur von Kommunikation nach Schulz von Thun

  • Jemand (A) kommuniziert jemandem (B) etwas (C)
  • A = Sender:in
  • B = Empfänger:in
  • C = Nachricht

Senden und empfangen: Codierung / Decodierung

Im Gegensatz zu physikalischen Fakten kann Kommunikation mehrdeutig sein. Die Schwierigkeit beim Kommunizieren liegt darin, dass wir vielleicht wissen mögen, was wir selbst fühlen und denken. Aber wenn wir es nun ausdrücken möchten, müssen wir es in Sprache packen. Das nennt man Codierung. Dabei bringt sich die sendende Person notwendigerweise als Gesamtperson mit ein. Die gesendete Nachricht ist also zu einem gewissen Teil ein Machwerk der sendenden Person.

Die andere Person muss auf ihrer Seite dann diese codierte Nachricht wieder entschlüsseln, was Decodierung genannt wird. In die Decodierung der Nachricht bringt die empfangende Person notwendigerweise sich selbst ein – und damit immer „mehr“ als die sendende Person in die Nachricht hineingelegt hat. Die ankommende Nachricht ist zu einem gewissen Teil ein Machwerk der empfangenden Person. Dadurch entsteht eine potenzielle Differenz zwischen dem ursprünglich Gemeinten und dem anschließend Verstandenen – die Grundlage für das, was man ein Missverständnis nennt. Die Frage, wer bei einem Missverständnis „Recht hat“, ist eine unentscheidbare Frage, die darüber hinaus in der Praxis auch nicht weiterhilft. Es stimmt eben beides: Die sendende Person hat es so gemeint – und die empfangende Person hat es anders verstanden.

Kommunikationsmodelle

Die 4 Seiten der Kommunikation

Ein und dieselbe Nachricht kann viele verschiedene Botschaften gleichzeitig enthalten. Der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun spricht in diesem Zusammenhang von den „vier Seiten (Aspekten) einer Nachricht“ (Schulz von Thun: Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Hamburg: 1981).

Kommunikationsmodelle

Sache = Worüber ich informiere
Selbstoffenbarung = Was ich von mir selbst kundgebe
Beziehung = Was ich von dir halte und wie wir zueinanderstehen
Appell = Wozu ich dich veranlassen möchte

Sache

  • Worüber ich informiere
  • Auf der Sachebene liefert eine Nachricht Informationen über die mitgeteilte Sache

Selbstoffenbarung

  • Was ich von mir selbst kundgebe
  • Auf der Selbstoffenbarungsebene liefert eine Nachricht Informationen über die sendende Person, die sowohl intentionale Selbstdarstellungen als auch unfreiwillige Selbstenthüllungen umfassen können
  • Struktur: Ich-Botschaft

Beziehung

  • Was ich von dir halte und wie wir zueinanderstehen
  • Auf der Beziehungsebene liefert eine Nachricht Informationen über die Haltung (Meinungen, Überzeugungen) der sendenden Person zur empfangenden Person sowie die Haltung zu deren Beziehung
  • Struktur: Du-Botschaft (wie ich dich sehe) und Wir-Botschaft (wie wir zueinanderstehen)

Apell

  • Wozu ich dich veranlassen möchte
  • Auf der Selbstoffenbarungsebene liefert eine Nachricht Informationen über die Erwartungen der sendenden Person an die empfangende Person, einschließlich möglicher Handlungsaufforderungen (Appell), oder anders gesagt: über den Zweck, den die sendende Person mit der Kommunikation verfolgt und realisieren möchte

Wir alle haben unterschiedliche Kommunikationsstile

Menschen haben unterschiedliche Vorlieben in Bezug auf die vier Seiten der Kommunikation. Manche Menschen senden überwiegend auf der Sachebene und sind „blind“ für mögliche (unbeabsichtigte) Botschaften z.B. auf der Beziehungsebene. Auf der anderen Seite gibt es auch beim Empfang der Nachrichten Vorlieben für spezielle Aspekte. Schulz von Thun spricht dabei von den „vier Ohren“, mit denen man eine Nachricht hören kann.

Manche Menschen haben ein sehr empfindliches Beziehungsohr und sehen in jeder Sachmitteilung primär eine Botschaft über die Beziehung. Wenn die eine Person vorwiegend auf der Sachebene sendet und die andere Person besonders auf die Beziehungsebene hört, dann sind Missverständnisse vorprogrammiert.

Das Hören mit dem Selbstoffenbarungsohr hat gegenüber einem überempfindlichen Beziehungsohr einen großen Vorteil: Gerade weil man einen Wutausbruch der anderen Person nicht primär als Beziehungsbotschaft hört, sondern als Selbstoffenbarung, kann man sich selbst und den eigenen Selbstwert gut gegen schützen. Anstatt zu hören „ich bin sauer auf dich; du bist ein böser Mensch“ hört man viel eher „ich bin wütend, weil ich einen schlechten Tag auf der Arbeit hatte“ oder „ich bin wütend, weil ich als Kind meine Eltern nur durch lautes Geschrei dazu bringen konnte, mir Aufmerksamkeit zu schenken“. Wird man auf dem Selbstoffenbarungsohr hingegen zu empfindlich, hört man in jeder Meinung nur noch eine psychologische Selbstentblößung und versäumt es, sich mit dem sachlichen Gehalt einer Nachricht auseinanderzusetzen. Manchen Menschen ist es angenehm, ein Argument nicht prüfen zu müssen, weil man es der Psyche der sendenden Person zuschreiben kann („er regt sich jetzt nur so auf, weil er als Kind nicht genug Aufmerksamkeit von seinen Eltern bekommen hat“).

Natürlich kann eine Person auch ein überempfindliches Appellohr haben und in jeder Nachricht einen verdeckten Wunsch oder eine implizite Aufforderung sehen. „Bist du auch müde?“ wird dann nicht primär als Selbstoffenbarung und Beziehungsangebot verstanden, sondern als Appell, der anderen Person zu helfen.

Menschen mit überaktivem Sachohr überhören oft Botschaften auf den anderen Ebenen und dadurch z.B. auch Störungen auf der Beziehungsebene, die eine Einigung auf der Sachebene verhindert. Manchmal kommen Menschen einem Appell nicht nach, den sie auch ohne Aufforderung ausgeführt hätten, weil sie die Beziehungsdefinition der Nachricht ablehnen und diese Ablehnung auf der Appellebene kommunizieren – indem sie nicht tun, was sie eigentlich auch von selbst getan hätten.

Einseitiges Hören: Ein Beispiel

Folgende Ausgangssituation: In einem Unternehmen arbeitet ein Mitarbeiter schon den ganzen Tag mit seiner Chefin an einem wichtigen Projekt. Irgendwann fragt der Mitarbeiter seine Chefin: „Wie spät ist es eigentlich?“

Ein dominierendes Sachohr hört hier eine Informationsanfrage und antwortet „18:26“ – und überhört dabei z.B. die Selbstoffenbarung („ich bin müde“), den versteckten Appell („bitte sagen Sie mir, dass ich jetzt Feierabend machen kann“) sowie die Beziehungsbotschaft („du bist meine Chefin; ich traue mich nicht, auf meinen Feierabend zu bestehen“).

Ein dominierendes Selbstoffenbarungsohr würde hier vielleicht entgegnen „Sie sind müde?“ – überhört dabei aber, dass der Mitarbeiter nicht an einem Austausch über sein Innenleben, sondern an einem baldigen Feierabend interessiert ist.

Kommunikationsmodelle

Ein dominierendes Beziehungsohr würde hier vielleicht eine verdeckte Entwertung („Ich brauche Ihre Hilfe nicht, die Uhr kann ich gerade noch selbst richtig lesen, vielen Dank auch.“) oder eine unnötige Zurückhaltung sehen („Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben, Sie können mir einfach so sagen, dass es schön sehr spät ist.“). Dabei könnte überhört werden, dass der Mitarbeiter eigentlich nur über die eigenen Gefühle sprechen (Selbstoffenbarungsebene) und ein kleines Lob von seiner Chefin für die harte Arbeit (Appellebene) erhalten wollte.

Ein dominierendes Appellohr würde hier vor allem die (möglicherweise gar nicht intendierte) Aufforderung erkennen, nun etwas zu tun, z.B. also den eigenen Mitarbeiter nun in den Feierabend zu entlassen. Die entsprechende Reaktion („Wir machen ja gleich Schluss!“) würde aber vielleicht überhören, dass der Mitarbeiter vielleicht wirklich wissen möchte, wie spät es ist, weil er seine Uhr gerade verlegt hat (Sachebene), zu seinem abendlichen Termin nicht zu spät kommen will (Selbstoffenbarungsebene), sich aber auch nicht traut, seine Recht vor einer Vorgesetzten einzufordern (Beziehungsebene).

Hörgewohnheiten verändern – spezielle Ohren trainieren

Wenn man die eigenen Hörgewohnheiten verändern möchte, kann man am besten die „vernachlässigten“ Ohren gezielt trainieren, indem man sich immer wieder die dazugehörige Frage stellt. Wenn ich z.B. mein Selbstoffenbarungsohr stärken möchte, kann ich bei jeder Nachricht, die ich erhalte, gezielt fragen: „Was offenbart die Person über sich?“ bzw. „Was gibt die Person von sich preis?“

Sachohr: „Worüber spricht die Person?“

Selbstoffenbarungsohr: „Was offenbart die Person über sich?“

Beziehungsohr: „Wie steht die Person zu mir?“

Appellohr: „Was will die Person von mir?“

Kommunikationsmodelle: Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

Die „Gewaltfreie Kommunikation“ (GFK) ist ein Konzept des US-amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg (englisch: Non-violent Communication, NVC). Man könnte kritisch fragen, ob die Gewaltfreie Kommunikation nicht vielmehr eine pragmatische Kommunikationsstrategie statt ein theoretisches Kommunikationsmodell ist. Tatsächlich legt Rosenberg seinen Schwerpunkt nicht auf die theoretische Frage, was Kommunikation ist, sondern auf die Anwendung von Kommunikation – und zwar unter schwierigsten Bedingungen, z.B. bei einem Konflikt oder sogar im Krieg. Wie kann man in solchen Situationen miteinander sprechen, ohne sich sofort an die Gurgel zu gehen?

Für Rosenberg liegt das Geheimnis vor allem in der Form der Kommunikation. Es geht also weniger um das, was ich sagen möchte, sondern vielmehr um die Form, wie ich es zum Ausdruck bringe.

Gewaltfreie Kommunikation: Die 4 Schritte

Dazu soll man nach Rosenberg in vier Schritten vorgehen. Eine gewaltfreie Botschaft sollte alle vier Stationen in der richtigen Reihenfolge durchlaufen: Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte.

1. Beobachtung

Hier geht es darum, dass ich meine Wahrnehmung von meiner Bewertung trenne. Wenn mich z.B. jemand laut anschreit, dann ist meine Wahrnehmung, dass jemand mit lauter Stimme spricht – meine Interpretation wäre hingegen, dass er mich nicht mag, oder dass die Person heute einen schlechten Tag hat.

Bei der Wahrnehmung geht es nicht darum, wie man eine Handlung selbst beurteilt, sondern um die Beschreibung dessen, was man über die eigenen Sinne (sehen, hören, etc.) beobachten kann.

2. Gefühl

Im zweiten Schritt geht es darum, der anderen Person nun mitzuteilen, was für ein Gefühl diese Wahrnehmung in mir auslöst – zum Beispiel könnte mich eine Person, die mich anschreit, ein Gefühl von Angst in mir hervorrufen. Dieses Gefühl wird dabei als ein Hinweis darauf verstanden, welches Grundbedürfnis bei mir nun aktuell nicht befriedigt wird – und das bringt uns zum nächsten Schritt.

3. Bedürfnis

Wenn mich jemand anschreit und in mir damit ein Gefühl von Angst hervorruft, dann ist das unbefriedigte Bedürfnis hinter meiner Angst wahrscheinlich mein Grundbedürfnis nach Sicherheit.

Es ist einer der wichtigsten Grundsätze der gewaltfreien Kommunikation, dass alle Menschen dieselben Grundbedürfnisse teilen. Alles, was Menschen tun, sieht das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation als Versuch an, diese Bedürfnisse zu befriedigen.

4. Bitte

Wird ein wichtiges Bedürfnis nicht befriedigt, habe ich einen nachvollziehbaren Wunsch, diese Situation zu verbessern. Das, was mir helfen würde, dieses Bedürfnis besser zu befriedigen, soll ich mir nun im vierten Schritt von der anderen Person wünschen. So ein Wunsch könnte sein „Bitte sprich ruhig und sachlich mit mir!“, oder „Bitte geh jetzt weg und beruhige dich erstmal!“

Eine Bitte ist genau dann gewaltfrei, wenn ich das Nichterfüllen dieser Bitte nicht bestrafen werde. Ich mag enttäuscht darüber sein, dass die andere Person mir den Wunsch nicht erfüllt, aber ich soll sie nicht für diese Entscheidung bestrafen. Erst dadurch, dass die andere Person dann in Freiheit und ohne Strafandrohung entscheiden kann, ob sie meiner Bitte nachkommen will oder nicht, ist die Gewaltfreiheit der Kommunikation sichergestellt.

Beispiel für eine gewaltvolle Kommunikation

„Du hast mich bloßgestellt! Das ist unterste Schublade von dir, das geht gar nicht! Wenn du das nochmal machst, werde ich dafür sorgen, dass dich hier bald niemand mehr mag.“

Beispiel für eine gewaltfreie Kommunikation

„Mir ist aufgefallen, dass du gestern eine E-Mail an Frau Müller weitergeleitet hast, bei der wir vorher vereinbart haben, dass du sie vertraulich behandelst. Das macht mich wütend und ich fühle mich hilflos. Ich möchte mich auf dich verlassen können. Ich brauche dieses Gefühl von Sicherheit. Ich bitte dich darum, gemeinsam getroffene Absprachen einzuhalten. Und ich wünsche mir, dass du nochmal das Gespräch mit Frau Müller suchst und das aufklärst.“

Die Grundform einer gewaltfreien Kommunikation lautet:

„Wenn ich A wahrnehme, dann fühle ich B, weil ich C brauche. Daher bitte ich nun um D.“

Fazit: Aus Kommunikationsmodellen für das Leben lernen

Kommunikationsmodelle haben nicht nur die wissenschaftliche Absicht, das Phänomen der Kommunikation zu modellieren, zu erforschen und dadurch verständlicher zu machen. Es geht in praktischer Absicht auch darum, dass wir mittels Kommunikation besser miteinander klarkommen. Zwischenmenschliche Kommunikation ermöglicht ein friedliches Zusammenleben – im Großen wie im Kleinen.

Lust auf Coaching?

Im Coaching lernst du, die Körpersprache anderer Menschen richtig zu deuten. Und wir trainieren deine eigene Körpersprache – für mehr Selbstsicherheit. Wir können uns in einem kostenfreien Erstgespräch kennenlernen und über dein Anliegen sprechen.

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